Was ist Osteopathie?
Aus dem Griechischen „os“ = Knochen und „pathos“ = Leiden
Die Grundlagen der heutigen Osteopathie fanden schon in der Antike ihre Anwendung.
Als eigenständige Therapiemethode existiert Osteopathie beim Menschen seit dem 19.Jahrhundert, Pferde werden seit Anfang der 70er mit dieser Methode behandelt.
Der Begründer der Osteopathie - Dr. Andrew Taylor Still - erkannte, dass viele Beschwerden und Krankheiten durch Verspannungen der Muskulatur, Blockaden der Gelenke und Störungen der Verschieblichkeit des Bindegewebes und der Beweglichkeit der Organe entstehen oder verstärkt werden können.
In der Osteopathie wird der Körper als funktionelle Einheit gesehen, bei der alle Strukturen und Funktionen zusammenhängen. Da der Körper grundsätzlich die Fähigkeit hat sich selbst zu heilen ist das Ziel der Osteopathie genau diese Funktion zu aktivieren.
Durch manuelle Techniken – also Behandlung allein über die Hände – versucht der Osteotherapeut Blockaden zu lösen und funktionelle Störungen zu beheben. Dabei werden nicht nur der Bewegungsapparat, sondern auch Atmung, Herz-Kreislauf, Stoffwechsel und Psyche beeinflusst.
Osteopathie wirkt also auf den kompletten Organismus. Dies ist besonders wichtig unter dem Aspekt, dass eine Blockade der Wirbelsäule schnell zu einer Problematik im Organ des jeweiligen Segments oder auch zu einer Lahmheit führen kann.
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